Beim Cross-Mentoring werden Mentee und Mentor*in aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen zusammengebracht. Dahinter steht das Ziel, Erfahrungen auszutauschen, im Tandem voneinander zu lernen. Das hat sich vor allem bewährt, wenn die jeweiligen Hierarchien sehr flach sind. Viele mittelständische Unternehmen schätzen das Prinzip des Cross-Mentorings, weil sie aufgrund ihrer Größe selbst kein internes Programm anbieten können. Und sowohl fachliche als auch persönliche Entwicklungsfragen lassen sich oft mit außenstehenden Gesprächspartner*innen besser erörtern. Vor allem für Mitarbeiter*innen aus der Personalabteilung oder Revision und in exponierten und vorstandsnahen Tätigkeitsbereichen ist es ideal, ein Tandem mit einer externen Person zu bilden.

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Input von außen
Ein Jahr lang begleitet der*die Mentor*in des einen Unternehmens den*die Mentee eines anderen Unternehmens. Im Vordergrund der Mentoring-Beziehung stehen die eigene Entwicklung und der fachliche und persönliche Austausch. Zusätzlich zu den regelmäßigen Treffen organisiert kontor5 ein passendes Rahmenprogramm für die Teilnehmer*innen. Mentees und Mentor*innen verpflichten sich, im Jahr der Mentoring-Partnerschaft und in den folgenden zwei Jahren keine Abwerbung vorzunehmen.



Unsere Standorte:

Cross-Mentoring Nord
Von Hamburg bis Flensburg, von Berlin bis Leipzig und von Rostock bis Bremen reicht das Einzugsgebiet dieses Programms, das kontor5 1999 initiiert hat. Alle sechs Monate startet mit einer Auftaktveranstaltung eine neue Runde. Ein Hamburger Banker trifft beispielsweise die Mitarbeiterin eines Flensburger Krankenhauses, ein Vertreter des Axel-Springer-Verlags arbeitet mit einer Mitarbeiterin der Pinneberger Verkehrsbetriebe zusammen.

Initiatorin:

Auszug teilnehmender Partner*innen:



Cross-Mentoring Düsseldorf
2003 wurde dieses Mentoring-Programm speziell für weibliche Nachwuchskräfte initiiert. Jeden Sommer beginnt eine neue Runde, mehr als 200 Mentees haben das Programm bislang erfolgreich durchlaufen. Daraus sind viele interessante Karrieren entstanden – einige ehemalige Mentees sind heute als Mentorinnen im Einsatz.
2015 wurde das Programm auch auf männliche Potenzialträger ausgeweitet.

Entstanden ist das Programm auf Initiative Düsseldorfer Unternehmen, unter anderem: Stadtsparkasse Düsseldorf, Commerzbank AG, ehemalige WestLB AG, Deutsche Telekom AG, ERGO, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband, Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Bankhaus Lampe, AOK Rheinland.

Lesen Sie dazu auch den Artikel „Lotsen für Karriere” aus dem ERGOmagazin 4/2007.

Initiator*innen:

Auszug teilnehmender Partner*innen:



Cross-Mentoring Darmstadt
2010 haben die Verantwortlichen der HEAG und der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein Cross-Mentoring-Projekt gestartet – als gemeinsame Personalentwicklungsmaßnahme für ihre Mitarbeiter*innen, zum Erfahrungsaustausch zwischen Stadtwirtschaft und Stadtverwaltung. Das Programm startet jedes Jahr mit einer neuen Runde.

Initiatorin:

teilnehmende Partnerin:

Projektleitung:



Cross-Mentoring Süd
In Baden-Württemberg und Bayern initiieren wir seit 2004 regelmäßig ein Cross-Mentoring für Männer und Frauen mit identifiziertem Potenzial für Führungs- und Expertenlaufbahnen. Auch hier starten wir jedes Jahr eine neue Runde.

Initiatorin:

Auszug teilnehmender Partner*innen: